Familienaufstellung arbeitet mit dem wissenden Feld.
Aber was ist das genau?
Menschen, die dem Tode nahe waren, erinnern sich an ganz bestimmte Bilder und Erlebnisse. Sie berichten oft von bestimmten Gesichtern oder aber auch von einem hellen Tunnel, in dessen Richtung sie gingen. Unabhängig voneinander werden diese beiden Erlebnisse der Nahtoderfahrung überall auf der Welt berichtet. Immer wieder kommt es vor, dass Menschen von Erlebnissen wissen, in dem Moment, an dem sie in einem anderen Teil der Welt passieren. Sie spüren etwas, sehen klare Bilder, können die Ursache dafür aber nicht erklären.
Erklärung für unerklärbare Phänomene
Die Quantenphysik hat schon seit Albert Einstein den Begriff des ?Dualismus? für diese Phänomene geprägt. Der Austausch von Teilchen zwischen Körper und Seele ermöglicht es, dass unerklärliche Dinge erlebt und gesehen werden können. Einstein nannte dieses Phänomen ?spukhafte Fernwirkung?. Zufällige Geschehnisse, die eng beieinanderliegen, aber nichts miteinander zu tun haben, werden im Bewusstsein zu einer logischen Folge verknüpft.
Tatsache ist, dass es auch nach dem Tod eines Menschen eine Verbindung zwischen Körper und Seele gibt. In der Quantenphysik ist es möglich, Elemente mit Lichtgeschwindigkeit zu bewegen. Forscher gehen davon aus, dass es auch im Bewusstsein des Menschen eine Bewegung in ähnlicher Geschwindigkeit gibt. Diese sorgt dann dafür, dass ein sterbender Mensch den Tunnel zum Jenseits sieht oder Vorahnungen von entfernt passierenden oder kommenden Ereignissen hat.